INFO

Wir danken Ihnen für das Interesse an unserem Vorhaben und möchten hiermit informell ausführen.

Richtigstellung der geplanten Unternehmung...


Entgegen der bisherigen Meldungen aus Presse und Rundfunk planen wir nicht die Errichtung einer langläufig bekannten Western-Boomtown, wie derartig bereits genug existieren innerhalb Deutschlands. Wir haben die letzten Jahre damit verbracht, eine Minenstadt der Neubesiedlungszeit im westlichen Teil Amerikas zu planen. Hierbei handelt es sich um den Beginn einer Stadtsiedlung, welche sicherlich nur thematisch vergleichbar ist mit eben den bereits existenten Angeboten. Atmosphärisch, gastlich aber ein großes Stück rauhe Zeit inmitten neu errichteter Holzhäuser und dem Saloon zur Einkehr nach getaner Arbeit. Fernab von bunten Prunkbauten der Ostküste jener Zeit, bauen wir ein Stück pures Wild-West-Feeling innerhalb einer Minenstadt in Montana um die Zeit des Goldrausches.

Für Familien bieten wir ein breitgefächertes Programm zum Thema, gerade für Kinder wird es viel Kurzweil geben. Goldwäsche, Büchsenwerfen, Westernspielplatz sind nur einige der zu erwartenden Attraktionen für unsere kleinen Gäste.

Ein vielschichtiges Angebot für unsere "großen" Besucher wird es ebenso geben. Dazu berichten wir in Kürze hier mehr.

Standort:

Die Standortwahl für die geplante Unternehmung wurde gründlich vorgenommen mit den Prämissen, dem Erzgebirgsraum besonders im Sommer eine zusätzliche wirtschaftlich-attraktive Freizeitgestaltung bieten zu können. Diese sollte sich optisch in die Landschaft einfügen. Da sich gerade vor der Jahrhundertwende des vergangenen Jahrhunderts (1860 - 1900) viele deutsche Auswanderer im Staatsgebiet Montana niederließen, bot sich ein derartiger Vergleich unmittelbar an.
Natürlich wissen wir, das gerade der Erzgebirgsraum seine eigene Geschichte trägt und wir diese unbedingt achten wollen. Jedoch sehen wir in der künftigen Westernstadt die Möglichkeit, das touristische Angebot für die Region zu erweitern und nahe dem Freizeitbad Greifensteine einen positiven Synergieeffekt zu erwirken. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den zuständigen Behörden erhoffen wir mit diesem Standort eine positive Entwicklung zur Region, gerade weil wir diese Unternehmung als Bereicherung empfinden und andere geschichtliche Angebote nicht konkurrieren.

Tourismusgebiet Greifensteine:

Das Tourismusgebiet Greifensteine bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten, welche gern durch die Familien und Menschen überregional wahrgenommen werden. Um dieses Angebot zu erweitern und die Greifensteinregion weiterhin überregional attraktiv gestalten zu können, wurde dieser Standort gezielt durch uns erkannt. Wir erhoffen uns durch die regionale Alleinstellung des Gesamtkonzeptes das touristische Angebot ergänzend zu positivieren. Weiterhin wünschen wir uns den unbedingt positiven Kontakt zu thematisch ähnlichen Anbietern, zu Zulieferern der Region und auch den Menschen dieser Region.

Der Bergbau des Erzgebirges und dessen Sprung nach Montana/USA


Regional bedingt sehen wir uns in der Pflicht, das Thema Bergbau und Minenwesen in die Darstellungen der Zeit um 1870-80 im territotialen Montana der USA aufzugreifen. Gerade die einfachen Bergabeiter, Minenhauer, Goldsucher und Glücksritter sind unsere Verpflichtung in Optik und Aufkommen, da wir uns im Erzgebirgsraum in einer sehr traditionellen Bergbauregion befinden und dies eine deutliche Verpflichtung in sich birgt. Dieser möchten wir gern auch in unserer Bergbau-Minenstadt folge leisten. Tage des Bergmanns, historische Paraden der Bergleute und auch Wettkämpfe der Minenarbeiter, all dies soll bei unserem Vorhaben Bestandteil des Betriebes sein. Das Erzgebirge in seiner jahrhunderte-alten Geschichte in Verbindung zu bringen mit einer Minenstadt des frühen Montanas / USA ist eine der größten Herausforderungen für uns. Doch dieser stellen wir uns gern und würden uns über rege Zusammenarbeit mit regional-historischen Bergbauvereinen freuen.

Der geografische "Lageplan" zu Old Miners Creek


Das Old Miners Creek eine fiktiver Stadtname ist, sollte ja durchaus bekannt sein. Nun ist es aber so, dass sich unsere Ideengeber deutlich mit der möglichen Lage und Anordnung auf der Weltkarte Gedanken gemacht haben. Ob Vegetation oder auch Anzahl der deutschen Siedler spielten hier eine wichtige Rolle. Festgelegt haben wir uns letztendlich auf den nebenstehend einzusehenen Lageplatz zwischen Virginia City und Bannack im heutigen Montana / USA. Um ein möglichst historiennahes Bild wiedergeben zu können, war eine "Ortsbestimmung" für uns wichtig. Zeigen werden wir diese Westernstadt allerdings in Geyer / Deutschland.

Da wir auch ein Fort bauen werden für die militärischen Darstellungen Nord/Süd, wird es eine Verbindung zu existenden Forts unserer Darstellungszeit in Form und Optik geben. Fort Henry´s wurde bereits 1823 geschlossen, so suchen wir aktuell nach dem "richtigen" Fort in Bild und Optik für unsere künftige Stadt.

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